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"Tutor Dat. >Beschützer<, zu tue-ri>schützen<] der, --s/... ´toren, Student, der v.a. Studienanfänger betreut (ergänzender) Übungsunterricht in kleinen Gruppen (...) aus dem angloamerikanischen Schulwesen übernommen."
nach Brockhaus Bd. 22.

Tutorien bieten dem Neueinsteiger in Geschichte, Uni und Studium das erste und wohl wichtigste Forum zum Erfahrungsaustausch mit Gleichgestellten. Und vor allem bieten sie die Möglichkeit, sich an ,,Alte Hasen" zu wenden, die alle Fehler schon einmal gemacht und daraus gelernt haben. Das Wichtigste am Studium ist der Anfang, und gemeinsam erträgt man alles leichter!

Leider werden Tutorienprogramme in der Geschichte von seiten der Institute nicht angeboten. Die Fachschaft Geschichte will den Einstieg mit ihren Tutorien erleichtern. Die ersten Schwierigkeiten nach der Einschreibung können hier ganz einfach und unbürokratisch beseitigt werden.

Alle Tutorien sind natürlich für Hauptfach-, Nebenfach- und Lehramtsstudenten.

Für das Wintersemester 2002/2003:

Christina Hausmann und Martin Zöller	montags, 16-17 Uhr s.t.
Sabine Irmer und Matthias Georgi	dienstags, 12-13 Uhr s.t.
Georg Strack und Philip Eicker	dienstags, 15-16 Uhr s.t.
Julia Flohr und Christopher Roth	mittwochs, 13-14 Uhr s.t.
Marco Vogt und Sebastian Dörfler	mittwochs, 16-17 Uhr s.t.
Veranstaltungsort	A 511 im Historicum
Beginn	ab zweite Vorlesungswoche

In den Tutorien versuchen wir semsterbegleitend Eure Fragen und Probleme zum Studium (»Wie studiert man eigentlich?«), Bibliotheksbenutzung, Recherche mit elektronischen Medien und Internet zu lösen.

Wir vermitteln Euch, wie man ein Referat an der Uni hält (»Was ist ein Thesenpapier?«), wie man eine Seminararbeit schreibt (was hinein soll und was nicht, wie der Stoff aufbereitet werden sollte) und was für Tips und Tricks es sonst noch gibt, um das Studium ein wenig leichter und angenehmer zu machen.

Desweiteren bieten wir Euch auch Einführungen in wichtige Institutionen und Einrichtungen in der Welt »außerhalb« (Staatsbibliothek, andere kooperierenden Einrichtungen) und in die innersten Organe der Uni (»Was ist Hochschulpolitik? Was ist eine Fachschaft und was macht sie?«).

Letztendlich soll und darf auch der soziale Aspekt (Wichtige Weine, bedeutende Biere, stärkende Schnäpse, ...) und natürlich auch die Probleme des alltäglichen Studentendaseins (Studienplanung, Stipendien, Jobs, PC, Auslandsjahr, und vieles mehr - ganz nach Euren Wünschen) nicht zu kurz kommen.

Am Ende der Tutorien steht Eure Kritik, Probleme während des Semesters, aktuelle Fragen zu Euren Hausarbeiten, Hilfestellung, Betreuung, ...